. . . nicht in der schüssel einfrieren sondern portionsweise in scheiben geschnitten . . .
ich fange mal mit der Butter an:
. . . salz, knoblauch, curry . . .
. . . und petersilie dazu
. . . dann läßt sich erkennen ob alles gut vermischt ist.
und ab hier fängt die „technik“ an.
zunnächst einmal die Butter wieder fest werden lassen.
mein schnell-versuch mit 45 minuten Gefrierscharnk waren kein erfolg. teilweise zu hart, teilweise noch mittelweich und insgesamt eher krümelig.
kann man hier ganz gut erkennen . . . . . . so auf feuchtes Butterbrotpapier gelegt um es zu einer rolle zu formen . . .
das ging schief.
das papier ist geplatzt, weil die butter mit hohem druck (wegen der krümeligkeit) verarbeitet werden mußte.
also die butter samt papier doch in den kühlschrank gelegt um langsam gleichmäßig durchzukühlen und fest zu werden . . .
danach wieder neues, feuchtes, papier, war aber immer noch nicht reißfest . . . also dann alufolie herumgewickelt, an den enden fest verdreht, und nun zu einer glatten rolle gerollt. ging ganz gut.
wieder ab in den Kühlschrank, diesmal über nacht !!
nach dem auswickeln . . .
. . . es ging „so in etwa“ mit dem schneiden . . . . . . also das ist durchaus verbesserungswürdig. (beim nächsten mal)
jedenfalls habe ich dann Frühstücksbeutel in streifen geschnitten und die butterscheiben einzeln darin gestapelt – denn diese folie macht es möglich dass die scheiben sich trennen lassen und nicht miteinander festfrieren – sonst hätte das ganze portionieren ja keinen sinn . . .