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carolas gaumenfreuden

ALLES IST FÜR DIABETKER tauglich; überwiegend anrechnungsfrei

ich verwende ausschließlich NEULAND-Fleisch von tieren aus artgerechter tierhaltung.

Gemüse
überwiegend frisch - aber nicht immer und auch nicht alles BIO - selten TK oder konserve.

Eier
stammen vom persönlich bekanntem bauernhof mit glücklichen hühnern. - inzwischen ist das leider nicht mehr möglich, denn Frau Hofgeschnatter ist 2013 unfassbarer weise verstorben.
seit 2014 beziehen wir die eier wieder von freilaufenden hühnern, allerdings nicht ganz so glücklich; denn die landen regelmäßig im kochtopf (nicht bei uns)

ZUCKER
wird fast ausnahmslos mit STEVIA ersetzt.

Hühnerbrustfilets & Ananas-sößchen . . .

auf dem feuer, im feuer Posted on Mo, November 07, 2022 16:21

. . .
1 büchse Anannas in Scheiben >>> 432gr Füllmenge / 272 gr Abtropfgew.
abtropfen lassen, Saft auffangen

Pfanne mittel erhitzen:
1,5 EL Bärlauchbutter – zerlassen

dazu Gewürze: Menge nach geschmack und belieben
Curry
Salz
Chiliflocken

den Saft zum Soßenansatz hinzugeben
ganz leise köcheln (mit Deckel auf der Pfanne)

die folgenden angaben beziehen sich auf die Ananas-Saftmenge:

1 EL Balsamico hell
ein paar Spritzer Maggie (anstellle der hellen Sojasoße)
1 voller TL Honig
1 voller TL Erdnussbutter
1 knapper EL Reisweinessig
1 halber großer/ oder ganzer kleiner geriebener Apfel
geriebener Ingwer

abschmecken und ggfs mehr von den Gewürzen nach Geschmack und belieben dazu geben

ich habe bewußt auf Knoblauch verzichtet,
weil ich die Ananas hervorheben will

Die Brustfilets trocknen, leicht salzen, etwas mit Curry bepudern

den aufgetauten Blätterteig (Rolle) teilen
auf jede Hälfte die in viertel geschnittenen Ananasscheiben verteilen,
darauf die Filets legen,
einschlagen,
in eine auflaufform legen,
mit Bärlauchbutter bestreichen
zunächst bei 160° 20 minuten, und weiter bei 180° 10 minuten im Ofen bei O/U-hitze backen

die gebackenen Filets auf Teller legen, Rucola anbei,
Soße getrennt dazu reichen

vom aufwand her mittelprächtig – ist eben Schlemmeressen . . .



Gulasch

auf dem feuer, Klassiker Posted on Do, September 01, 2022 15:51

der/das ist bei mir in den letzten Jahren immer besser geworden/gelungen.*muß ich ja mal sagen*
liegt natürlich auch daran, dass wir seit über 27 Jahren „anständiges“ fleisch (keine Massentierhaltung) kaufen.
aber besonders gut ist er hier in SH geworden, weil wir ja bei/von Bundewischen unser fleisch beziehen.
Heute war es mal wieder soweit, ich habe Gulasch eingekauft, und ihn sozusagen „frisch“ verarbeitet.
zuerst habe ich ihn in ein sieb geschüttet zum abtropfen.
dann habe ich SCHWEINESCHMALZ (weil das grpße Hitze gut verträgt und nicht verbrennt) in der schnell-koch-schmorpfanne zerlaufen lassen und stückenweise den Gulasch hineingegeben.
Wenn das fleisch so frisch ist, spritzt das beim anbraten schon; deshalb lege ich immer das Werbepapier der supermärkte auf der Kochstelle aus, so spare ich mir einiges an putzarbeit.
nach und nach das fleisch anbraten.
wenn es sich vom boden lösen läßt, ist es gut.
– 1 kleine dose Tomatenmark dazu, ebenfalls anbraten
– dann Zwiebeln und knoblauch dazu (die menge ist geschmackssache)
– mit 3x Wasser gefüllter dose des tomatenmarks ablöschen
– salz, chiliflocken, div. Paprikapulver dazu
evtl noch etwas Wasser angießen
umrühren, deckel drauf.
in der schnell-koch-schmorpfanne (1 Kochring) reichen locker 40 minuten aus, und das Fleisch wird butterzart.
nach dem öffnen nochmals abschmecken, bzw die soße in der konsistenz an das gewünschte anpassen.
mit einer größeren Menge an Wasser läßt sich daraus auch eine feine gulaschsuppe machen.
da muß dann aber sorgfältig abgeschmeckt und evtl nach korrigiert werden. zb in dem eine frisch angesetzte Gemüsebrühe (Möhren, Sellerie, Lauch) -vorgegart- mit dem Gemüse dazu gegeben wird.
Ich halte absolut nichts davon das Gemüse nicht zu verwenden. Das gibt geschmack, und gut sieht es auch aus.

jeder macht ja seinen Klassiker nach seinem Geschmack, und das hier ist „unser“.



die erste Bärlauchsuppe meines Lebens. . .

auf dem feuer, flüssiges Posted on Fr, April 29, 2022 19:08

. . . habe ich heute gekocht.
vorher einige Rezepte gelesen. im grunde überall die gleichen Zutaten.
nur die Mengenangaben waren unterschiedlich.

gekocht habe ich, -für 2 Personen- wie folgt:

3 kleine Zwiebeln (ich hatte keine anderen mehr)
1 knolle chin. Knoblauch
– beides würfeln
in zwei EL Öl glasig dünsten

5 mittelgroße Kartoffeln in kleine würfel schneiden
zu den gedünsteten Zwiebeln geben

50 ml Weißwein angießen
400 ml Gemüsebrühe (ich hatte keine und habe Hühnerfond genommen)

salz
weißer pfeffer

Kartoffeln weich kochen
pürieren

200 ml Schmand (ich nehme den lieber als Sahne) einrühren

mit geriebenem Muskat abschmecken

80 gr grob geschnittenen Bärlauch
dazu und alles fein pürieren

Zitronenzesten/Abrieb einrühren

zum schluß noch eine Handvoll grob geschnittenen Bärlauch in die fertige Suppe einstreuen und sofort servieren

das war echt lecker.
und wird es in der Saison mind. 2x geben.



weiße Bohnen aus der Dose – eintopf

auf dem feuer Posted on Sa, Mai 01, 2021 11:23

. . . richtig lecker, trotz der vorgekochten bohnen aus der dose.

die dazu-gekochte gemüsebrühe aus frischem gemüse bringt immer einen tollen geschmack.

3 große Möhren,
1/4 Sellerieknolle,
1 große Zwiebel,
4 mittlere Kartoffeln
Knoblauch
alles fein und klein geschnibbelt und nur mit wasser bedeckt und gesalzen aufgekocht.

dann die weißen bohnen mit dosensud dazugeben
2 EL Tomatenmark einrühren
ein paar chiliflocken
geräuchertes paprikapulver
1 TL Kümmel

abschmecken mit
1 Spritzer Zitronensaft (flasche)

köstlich.



reispfanne . . .

auf dem feuer Posted on Di, März 01, 2016 19:19

. . . nach art des hauses, oder: nach Gusto – – – und ganz ehrlich: was alles so weg muß . . .
zuerst der reis:
letzten FR gekocht – und weil ich aus dem haus mußte: zu lange nach-gegart. also eigentlich ein bisschen „weich=pampe“ – aber: weg muß er ja trotzdem.
und weil es teurer naturreis und wildreis ist, gibts da auch keine alternative (=Mülltonne).

zuerst noch ein paar stückchen Putenfleisch mit viel Curry bestreut „marinieren“ lassen
dazu das gemüse: rote parika . . .
. . . Stangensellerie . . .in der kleinsten Pfanne wird das vom braten der Tomatenburger (mit sesam paniert) übrige SB-Öl ( von vorgestern) auf mittlerer Hitze erhitzt
darin wird das Putenfleisch kurz angebraten, sofort auf die unterste stufe (1 von 12) heruntergeschaltet und nachgaren lassen,
während in der großen Pfanne ( mit dem rest des „sesam-Öls der Tomatenburger) schon mal die paprika angedünstet werden,
nach zehn minuten den sellerie dazu geben . . .
und dann noch ein paar grüne Böhnchen dazu . . . *wer mag, salzt jetzt ein wenig*erst nach weiteren 5-6 minuten (mittlere Hitze=6 von 12) kommt der reis dazu . . . für drei bis vier minuten zum erhitzen, nicht zum garen !!
das putenfleisch habe ich solo gelassen – auch um ein nachgaren=austrocknen zu verhindern . . .
der Tomatensalat war auch leckker . . .



Pilzsaison . . .

auf dem feuer Posted on Sa, September 06, 2014 18:07

. . . ist inzwischen bei uns zuhause -so gut wie ausnahmslos- zur Steinpilz-saison geworden. Pfifferlinge, aus PL oder Russischen Landen sind leider fast immer schlecht, matschig, und vor allem: extrem putzbedürftig. nö, die vielen, vielen stunden des sauberputzens mag ich nicht investieren.
steinpilze, wenn auch genauso schlecht (wie die angebotenen Pfifferlinge in Berlin), sind dennoch leichter zu putzen.

und so gibt es heute diese leckerei, allerdings als beilage und nicht hauptspeise.

556gr GANZE Steinpilze (mit korb) für 9.50€ = -101 gr (korb) = 455 gr Pilze vor dem putzen

und ein rest – von 336 gr – für die Pfanne
dahinein kommen sie, in die gut auf mittlere hitze vorgeheizte pfanne, mit Butterfett, und werden langsam knusprig gebraten. zwischendurch salzen nach geschmack.



saure eier . . .

auf dem feuer, Klassiker Posted on Sa, Februar 08, 2014 10:22

. . . heißt es in der berlinischen Küche.
eigentlich sind es Speck, süß-saure – oder auch polnische eier.
süß-sauer ist eine typische polnische zubereitungsweise.

die traditionelle (alte) berlinische küche besteht zu großen teilen aus polnischen, russischen und auch französischen kochelementen.
das hat mit der stadtgeschichte seit dem mittelalter zu tun.

die sauren eier werden außerdem, familien-traditionen folgend, in fast jedem haushalt „anders“ gekocht.

sie lassen sich mit speck – oder auch rein vegetarisch ohne den, kochen.

da ich gestern, nach ewigen jahren mal wieder mit speck gekocht habe, ist also die heutige fotostrecke nicht fleischfrei. es ändert allerdings am geschmack nicht wirklich viel, wenn ohne speck gekocht wird.


hauptbestandteil ist die Einbrenne ( man könnte es auch suppen-soße nennen)

hierfür wird ein Ölspiegel in einen gut vorgeheizten topf gegeben

dazu kommen dann ein bis zwei gehäufte EL mehl
die trocken, krümelig mit dem fett verrührt werdenjetzt wird l.a.n.g.s.a.m. unter ständigem rühren ( mit dem schneebesen geht das am besten) wasser zugefügt und klumpenfrei verrührt. deshalb am anfang immer nur wenig wasser einrühren. wenn das ganze dann schon flüssiger ist, darf auch etwas mehr wasser auf einmal zugefügt werden.
insgesamt sollte die Einbrenne zum schluß eine sehr sämige konsistenz haben.
wenn speck: dann jetzt hinein geben
jetzt kann nach geschmack und gusto noch gemüsebrühe hinzugefügt werden ( 1- 2 TL)sowie ein EL Himbeeressig und ein gut gehäufter TL Stevia ( oder zucker) kommen ebenfalls jetzt hineinein kleines glas abgetropfter kapern auch jetzt hinein geben, gut verrühren, abschmecken ( evtl zucker oder essig oder auch salz bzw gemüsebrühe nachfüllen)

variante 1:
es sollte brodelnd kochen und jetzt die eier direkt in die kochende suppe einschlagen.
das sieht zwar etwas merkwürdig aus, schmeckt ( uns) aber besserwenn so gekocht wird: dann zunächst einige minuten nach dem einschlagen der Eier unberührt kochen lassen, danach vorsichtig mit einem festen schieber ( kein weicher silikon) über den boden „kratzen“ und die eier vom boden lösen.

variante 2
geht so: während die suppe köchelt, werden Eier hart gekocht, gepellt, geviertelt ( oder auch nur halbiert) und lose zu den salzkartoffeln auf den teller gelegt und dann mit soße begossen.

guten Appeit !

Zutaten im Überblick:
Öl
essig
Süße (Stevia oder Zucker)
gemüsebrühe
kapern
Mehl
(speck)
Eier
wasser



Weiße Bohnen-eintopf . . .

auf dem feuer Posted on Sa, Dezember 28, 2013 16:54

. . . nach meiner/unserer speziellen art.
nicht wirklich hausmannskost, sondern eher leicht, aber trotzdem deftig.

ich kaufe dafür immer die Jumbo-Bohnen

weil ich aber die schalen, egal wie weich und lange gekocht sie sein mögen, nunmal nicht runtergeschluckt bekomme, pelle ich sie, nach dem sie mind. 12 stunden eingeweicht waren.


in der schwarzen schale sind die schalen, vorne die eingeweichten bohnen, und links im topf die geschälten bohnen ( lassen sich gekochte wie mandeln aus der schale drücken) und die (bereits geachtelten und in stücken geschnittenen 6 kleinen) kartoffeln.

dazu kommt
– 1 bund Suppengrün ( gewaschen, geschält, geputzt, klein gewürfelt)
– 1 Zwiebel
– knoblauch nach geschmack
– 1 paprika in kleine würfel geschnitten


alles kommt ( bei mir) in den schnellkochtopf
– mit wasser bedeckt
– dazu kommt eine kleine büchse Tomatenmark, gut einrühren
– salz je nach menge und topfgröße, bei mir (auf 500 gr bohnen) 2 TL
– 1/2 TL Paprikapulver/edelsüß

und als fleischbeilage habe ich den „abschnitt“ des parmaschinkens, ca 300 gr, mitgekocht.

nach dem abkühlen abschmecken – und wer es mag, auch noch schärfe rein.

obenauf kommt frisch geschnittene petersilie.



Tornados . . .

auf dem feuer, Klassiker Posted on Mi, Mai 22, 2013 08:21

. . . aus aller feinstem Rinderfilet, gab es gestern als geburtstagsfestmenü.

die steaks waren zwei riesen von 269 und 336 gramm. – von dem größerem habe ich 70 gr für den kater abgeschnitten, und außerdem brät es sich gleichmäßiger smiley

für die vorbereitungen habe ich:

– speck in dünne scheiben geschnitten
– 4 stengel Rosmarin gewaschen
– 2 Bindefäden -mit einseitiger schlaufe- bereitgelegt
– Knoblauch-Kräuterbutter bereit gestellt
– eingelegten grünen pfeffer abtropfen lassen
– mehl-pilz-butter angemischt ( 1 Tl weiche Butter 1/2 EL Mehl 1/2 tl Pilzpulver)
– fl Rotwein bereit gestellt (zum ablöschen des bratfonds für die soße)

– die pfanne gut vorheizen bei mittlerer Hitze ( bei mir ist das stufe 6 -von 12-),
1 EL fett ( Rapsöl; Knoblauchbutter oder Butaris) in die pfanne geben

– den backofen auf 50° einstellen, und die eßteller auf dem backblech anwärmen

jetzt das fleisch zubereiten:
zuerst habe ich auf ausgelegtem Butterbrotpapier die Bindefäden aufgelegt, darauf die speckscheiben, die ich dann mit dem Rosmarin zusammengesteckt habe
dann habe ich die filets mit der schmalkante aufgelegt und mit dem speck und faden zusammen aufgerollt, am ende den faden durch die schlaufe ziehen und rückwärts befestigen

jetzt den herd kurzfristig etwas heißer schalten

wenn das fett leicht brutzelt die steaks einlegen, obenauf noch speckscheiben legen

nach 2 minuten wieder etwas runterregeln – das fett soll weiterhin brutzeln ohne zu qualmen
weitere 5-6 minuten braten ( hängt von der stärke der steaks ab; unsere waren gute 3,5 cm dick)

Tipp:
immer wen sich auf der oberfläche des Fleisches feuchtigkeit bildet ist es soweit zum umdrehen ( für medium gebratetenes fleisch; wer es gar will, sollte dann noch mindestens 1-2 minuten auf der ersten seite weiter braten)

dann mit dem speck wenden, so dass der jetzt unter den steaks liegt
unsere dicken steaks haben dann gestern weitere 6 minuten auf dem speck gebraten
rausnehmen, wenn auch auf der oberseite wieder fleischsaft austritt – in den ofen auf die angewärmten teller legen

jetzt den bratfond mit Rotwein ablöschen,
kurz aufkochen
die Pilz-mehl-butter dazu geben und glatt rühren,
den abgetropften pfeffer dazugeben,
EL weise wasser zufügen bis die soße die gewünschte konsistenz hat.

für die salatbeilage:

– bio-feldsalat, geputzt, gewaschen, geschleudert
– sößchen angerührt ( 1 TL Feigen-Senf, 1 EL Orangensaft, 1 TL Joghurt, 1 Tropfen flüssiges Stevia gut verrühren bis es glatt ist)

-geröstete mandelblättchen über den salat streuen, etwas soße dazu geben, gut mischen

leider war keine gelegenheit mehr das fertige essen auf dem teller zu fotografieren.
geschmeckt hat es köstlich.



gebratener porree . . .

auf dem feuer Posted on Mo, Februar 11, 2013 08:16

. . .

ich muß noch notieren: gestern gab es halbierten, mit speck umwickelten gebratenen porree.
dazu ( extra=andere pfanne) gebratene champignons in hauchdünnen scheiben mit tomätchen-viertel und selbtsgekochtes pürree.

übrigens: ich habe mich an einen trick erinnert, damit der speck auch gut hält wenn der porre gewendet wird – Backpapier in die pfanne legen und so kann dann auch wirklich fettfrei gebraten werden und eine saubere pfanne behält man außerdem. – das mache ich demnächst garantiert öfter so. gerade bei empfindlichem bratgut, für steaks zb stelle ich mir das geradezu optimal vor.

fotos habe ich gestern nicht gemacht; folgen beim nächsten nachkochen.
ja, und das war doch tatsächlich sofort am nächsten tag.
es hatte uns nämlich suuuper geschmeckt.

allerdings gab es diesmal keine pilze mit tomaten als beilage, sondern gebratene paprika; und der porree war auch nicht halbiert, sondern ganz. ( angeschnitten wegen des sandes zum auswaschen)



Beinscheiben mal nicht in der suppe . . .

auf dem feuer Posted on So, Oktober 14, 2012 16:21

. . . experimentalküche gibt es hier heute.
nicht mit gewürzen oder ungewöhnlichen nahrungsmitteln, sondern mit altbekanntem in noch nie verarbeiteter weise.

es sollte eigentlich pellkartoffeln, entweder zu kartoffelsalat oder zu einem auflauf verarbeitet, geben. die kartoffeln waren allesamt schleimig und schlecht.
die waren schon beim abpellen so merkwürdig und wurden dann beim abtrocknen schwarz, und jetzt haben sie, auf dem krepp liegend, begonnen von unten zu verschleimen . . . iiiiiihhhhh.
deshalb muß ein neues essen her.
ersatzessen ist oftmals was gebratenes.
diesmal geschmort.
habe ich aber noch nie nie nie gemacht – Beinscheiben geschmort.

ich hatte das vor einiger zeit mal im ARD-Buffett gesehen, da hatte Vincent Kling die gebraten. nun habe ich nach einem rezept gesucht und eigentlich keines gefunden.
eben nur geschmort.
obwohl; es wird auch als gebratene beinscheiben unter Osso Bucco angepriesen – ist aber schwindel, denn die angebratenen beinscheiben kommen doch in den topf zum schmoren . . .

nunja. ich habe mich natürlich für das schmoren im schnellkochtopf entschieden, das spart zeit und es wird garantiert weich.

– fortsetzung folgt – ich muß es jetzt erst mal kochen gehen , bevor ich weiter berichten kann . . .

sooohooo, da bin ich wieder.

zuerst das zutaten-gemüse

dann die beinscheiben, hier noch zum auftauen
und hier sind sie jetzt für die nächsten 30 minuten . . .und wenn ich es nicht vergesse gibt es auch noch fotos vom fertigen gericht.

der bericht geht also weiter .
ja, aber ohne bilder. sah nicht so schön aus nach dem kochen.

hätte es vlt doch besser im ofen machen sollen.
das fleisch hat auch nicht anders geschmeckt als in der suppe.

die reichliche gemüse-suppe drumherum wird einfgefroren ( mehrere kleine portionen) und demnächst in gemüseeintöpfen verteilt.

fazit: ich mache es nicht noch einmal, und lasse die beinscheiben lieber wo sie bei mir immer waren; im gemüseeintopf.



Cevapcici & Djuvec-Reis . . .

auf dem feuer Posted on Mo, Juni 25, 2012 14:22

. . . das habe ich früher immer bei unseren jugoslawischen freunden gern gegessen. und Anna hat so besonders tollen Djuvec-reis gemacht – hmmhhhh . . .

ich mache aber heute mal eine einfache variante – in der hoffnung dass die uns auch schmeckt.

zunächst einmal das rezept; ( die bilder folgen heute abend )

Cevapcici:
500 g Rinderhack oder Lammhack
1 große Zwiebel
4 Knoblauchzehen
Petersilie
Paprikapulver
Salz
Pfeffer
1 EL Mehl

Zwiebeln, Knoblauch schälen und klein hacken.
Petersilie klein hacken alles in eine Schüssel und Hackfleisch dazugeben
würzen
das Mehl hinzu geben und mit der Hackfleischmasse vermischen
den fertigen Fleischteig zu ca 2cm dicken und 5cm langen Würstchen formen ( oder zu kleinen fleischpäckchen)
die rohen Cevapcici mindestens eine Stunde im kühlschrank durchziehen lassen
anschließend mit dem Öl bepinseln und in der Pfanne oder auf dem Grill, 10 – 15 Minuten von allen Seiten gut durchbraten.
heiß und mit etwas gehackter Petersilie bestreut servieren.

Djuvec-Reis:
1 Zwiebel
1 Paprikaschote, rot
passierte Tomaten
Olivenöl
Reis
TK Erbsen
Salz
Pfeffer
0,5 TL Paprikapulver (scharf) oder chili

Zwiebel schälen und hacken
Paprikaschote in kleine Würfel schneiden
Olivenöl in einer Pfanne ( mit deckel; oder kochtopf) erhitzen
Zwiebel und die Paprikaschote 5 Minuten darin glasig anbraten an.
passierte Tomaten, rohen Reis und Erbsen dazu geben
mit den Gewürzen abschmecken
kochen bis der Reis durchgegart und die passierten Tomaten eingekocht sind

immer wieder rühren und wasser nachgießen.



Baton Rouge Pfanne . . .

auf dem feuer Posted on Fr, März 02, 2012 09:38

. . . die heißt bei uns so, weil ich sie einem essen, dass wir in B.R., Lousianna, USA während der Mittagspause auf unserer ( 3-tages-)Fahrt von Houston, Texas, nach Port St. Joe, Florida, zu uns nahmen, nachempfinde.

es war eines dieser ur-amerikanischen Großrestaurants, direkt am Highway 10, – aber es war auch urgemütlich.
mit riesigen, wirklich riesigen, Sitzbänken in dunkelbrauner lederoptik bezogen, mit routensteppung im kolonialstil.
alles in gemütlichen dunklen holztönen, eben „typisch süden USA“.

und so war auch die speisekarte; typisch süden.
heftig, deftig.
wir entschieden uns u.a.für eine „pfanne“ mit schweinesteak.
und die war sensationell gut.
da wir als USA-reisende mit gutem essen nicht gerade über die maßen verwöhnte touristen sind, gefiel es uns ganz besonders hausmannskost auf amerikanisch zu bekommen.


zutaten:
gekochte kleine pellkartoffeln im ganzen
Kidney-Bohnen;
Konserve
Zuckerschoten; TK
grüne Erbsen; TK
frische rote paprika in würfel geschnitten
Champignons; frisch oder Konserve

den pfannenboden mit rapsöl oder zerlassenem Butterschmalz bedecken
Salz; Curry und wenn möglich frischen Majoran einstreuen

die Zutaten hinzufügen
und bei mittlerer Hitze alles braten

nebenan, in der zweiten Pfanne:brät das schweinenackensteak (kamm ohne knochen) mit zwiebeln salz und Curry.

~~~~~~~~~~~~~~~

gewürze sind geschmackssache und so kann jeder nach wunsch anderes, wie zB schwarzen pfeffer, Zitronenpfeffer oder auch Chili dazu tun.

~~~~~~~~~~~~~~~

sehr gut schmeckt die pfanne auch wenn zuerst Putenstückchen angebraten werden und dann die Gemüsezutaten dazukommen.



körner-fleischbouletten

auf dem feuer Posted on Fr, Januar 06, 2012 15:08

normales rinderhack mit gewürzen nach wunsch und geschmack, bei mir war es salz, gomasio, curry, zitronenpfeffer
dazu
gehackte petersilie
gehackte geröstete kürbiskerne
sechskornmischung
gehackte geröstete sonnenblumenkerne
eine spitzpaprika klein geschnibbelt
ein ei.
keine semmeln, weil ja die körner drin sind.

achso, das Hills’s m/d im hintergrund kam aber nicht dazu

lecker, aber geschmacklich auch nicht wirklich anders als normal – nur mehr kauen ist angesagt . . .



Putenschnitzel mit Mango

auf dem feuer Posted on Fr, Januar 06, 2012 14:44

ich hatte noch eingeweichte, getrocknete, mangowürfelchen im kühlschrank.
und weil schatz die mangostückchen (getrocknet) auch immer gerne nascht, bietet es sich an sie mit zu verarbeiten.

ich nehme immer diese, weil ohne Zuckerzusatz

3-4 El getrocknete, klein geschnittene Mango über nacht mit waser bedeckt einweichen

3-5 EL Öl in der pfanne bei mittlerer wärme mit salz und curry erhitzen
2 putenschnitzel ca 250gr pro stck einlegen
2 EL TK erbsen
1/2 stange Porre in scheiben geschnitten
und die mangowürfel (mit einweichwasser, wenn noch über) dazugeben
3-6 minuten braten (je nach dicke des fleisches)
wenden
ca 1/8 ltr wasser dazu geben
mit rosa pfeffer besteuen
weitere 3-6 minuten köcheln

dazu: wildreis mit naturreis

hat sehr gut geschmeckt und wird recht bald noch einmal gekocht

bilder folgen beim nächsten „nach-kochen“.



(Rot)-Weinhändler-topf

auf dem feuer, Klassiker Posted on So, Januar 01, 2012 12:58

zur geschichte dieses rezeptes,
– das einfach nur aus der erinnerung an einen geschmack von mir nachgekocht wurde, und noch immer wird.

in den 80er jahren gab es ein wirklich tolles restaurant am oberen Kudamm ( e. joachim-friedrich-str), das Le Boubou.
bevor es an dieser doch ziemlich renomierten berliner adresse auftauchte, war es in den 70ern lange zeit am Amtsgericht Charlottenburg angesiedelt.
ein absoluter insidertipp – damals.
und dem zeitgeist entsprechend mit gründerjahren möbeln eingerichtet.
dort aß ich die erste fanzösische zwiebelsuppe meines lebens, und einiges andere. alles schmeckte excellent. das preisleistungsverhältnis war gerade zu extrem angepasst.

mit dem umzug an den Kudamm kam eine andere einrichtung, eine andere speisekarte (aber immer noch mit einem relativ sehr gutem preisleistungsverhältnis)

auf der neuen karte gab es den weinhändlertopf ( und einen tollen käsesalat, von dem ich demnächst hier berichten werde).
diese suppe wurde in diesen kleinen suppenterrinen serviert – und sie gefiel schon deshalb, ohne davon gegessen zu haben.

zu meinem 34. geburtstag 1984 bekam ich die idee, diese suppe nachkochen zu wollen.
der geschmack war gut, das aussehen weniger.
und „perfekt“ war sie noch lange nicht.
ich habe weiter geübt, angepasst und irgendwann auch gelernt wie man eine klare fleischbrühe macht.
das ist etwas untertrieben, es handelt sich genau genommen um eine „consume double“.

2001 war ich (endlich) so perfekt – nach unserem geschmack – dass ich sogar im nordwestlichen Florida, in einer absoluten urlauber einöde, mehr als 16 meilen fernab eines eher unamerikanischem supermarktes, unserem besuch aus ( dem fernen) Boston diese „suppe“ vor-kochen konnte (ich hatte aber wohlweislich die gewürze aus Berlin mitgenommen).
das kleine häuschen roch traumhaft nach dieser „suppe“.

>>> Übrigens: es geht natürlich genauso gut mit einem kräftigem Weißwein; zb einem Rivaner

nun aber zum rezept – und noch eines vorweg: es köchelt viele stunden, ohne direkte arbeitsintensität.

Rot-Weinhändler-Topf

vorbereitung: über 12 stunden einlegen
zubereitungszeit: 15 minuten
kochzeit: 4-5 std
zutaten : Rindfleisch ( evtl zusätzl. Schnitzelfleisch)
gewürze:
– – – Lorbeerblätter,
– – – GewürzNelken,
– – – Wacholderbeeren, (angedrückt)
– – – Pimentkörner (angedrückt),
– – – Salz
– – – Konserve (750ml Büchse) Williams Christ Birnen

und so geht’s:
rinder(schmor)fleisch, je besser (zb tafelspitz), je feiner auch die suppe ; fertig geschnittener Gulasch tuts aber genauso ( und wer es mag kann auch max. 1/3 schnitzelfleisch dazugeben)
das fleisch in ca 3×5 cm stücke würfeln

das fleisch mit rotwein bedeckend übergießen, über nacht im kühlschrank ziehen lassen
– je besser der (Rot)-Wein, je besser der geschmack –


wassermenge entsprechend der fleischmenge aufsetzen
faustregel: auf 1 kilo fleisch max.750ml wasser

zb für 1kg Fleisch folgende gewürze dazugeben:
2 Lorbeerblätter
5 GewürzNelken
3 Wacholderbeeren
3 Pimentkörner (angedrückt)
1 flachen TL Salz
( evtl., nach geschmack, eine kleine knoblauchzehe abziehen und im ganzen dazu geben)
aufkochen
wenn der ansatz kocht das fleisch dazugeben ( mit oder ohne einlagewein; >>> wenn der wein mit in die brühe kommt wird diese entsprechend dunkel <<<

einmal kurz ankochen
sofort die hitze auf die unterste stufe reduzieren
in den nächsten zwanzig minuten >>> d.h. nicht vom topf weg gehen <<< evtl austretenden schaum mit der siebkelle abschöpfen, dabei darauf achten, dass die noch oben schwimmenden gewürze in der brühe bleiben


nebenbei:
zwei zwiebelhälften – mit schale – quer durchschneiden mit der schnittfläche nach unten in einer pfanne (mit backpapier) schwarz anrösten,

– mit der schale zu der „Brühe“ geben,

ab jetzt nur noch simmern lassen, es darf nicht einmal mehr blubbern !! – sonst schäumt es weiter – und die „Brühe“ würde am ende nicht klar sein

nach mindestens 3 stunden ( ein herrlicher duft zieht durch die küche!)
die zwiebel mit dem sieblöffel vorsichtig herausnehmen – wer es mag löst die schale ab und fügt das zerteilte zwiebelfleisch wieder in die suppe ( ich mache das immer )


williams christ birnen (konserve) zerschneiden, zugeben, evtl kann auch ein schuß von dem birnensaft dazu, aber das ist geschmackssache

das hier sind 9 halbe mittelgroße birnen

noch mal ca. 2 stunden simmern

diese klare „suppe“ wird mit knusprigem (weiß)brot serviert.



Austernpilze a la cart

auf dem feuer Posted on Mi, Dezember 14, 2011 15:55

. . . d.h. für jeden eine andere beilage . . .
hier köcheln zwei reissorten . . . wildreis und naturreis.
weil die beiden unterschiedliche wassermengen aufnehmen und entsprechend unterschiedliche garzeiten haben, müssen sie getrennt in die töpfe *seufz*und ich wollte gern Nudeln. nudelfreak ist nun mal nudelfreak. hier sind die hauptakteure . . . sie kommen in die pfanne mit vorgebratenem speck und zwiebeln ( in knoblauch-olivenöl; aus den tomatengläschen), werden mit salz und gemahlenem schwarzem pfeffer gewürzt, angedünstet und später mit RIVANER ( weißwein) abgelöscht, dann wird noch etwas wasser angegossen. je nach dem wie viel und wie die soße werden soll.und für den geschmack – und die soße . . . bio-shitake trockenpilze, ein zerhacker und butter . . .
. . . und schon ist die pilzbutter fertig. ein bisschen zum anbraten, und wenn nötig den gut gekühlten rest zum abbinden der soße.

fast hätte ich’s vergessen . . . wir haben schon aufgetan . . . mit reis . . .und mit nudeln . . .
war wirklich lecker.
sehr lecker.



Medaillons mit einer feinen Rotweinpilzsauce

auf dem feuer Posted on Mi, Dezember 14, 2011 15:09

dazu „feine“ ( geschälte, halbe) backkartoffeln mit rosmarin gespickt, Steinpilze als beilage.

mein rezept :

>>>kartoffeln schälen, der länge nach halbieren, mit dem messer bis kurz vor dem rand mehrmals einschneiden, (wenns mal zu tief geschnitten ist und auseinanderfällt mit einem zahnstocher festpieken)

>>> Rosmarinblätter in die kerben stecken

>>> kartoffeln mit öl bepinseln, auf backpapier und auf das backblech setzen, mittlere schiene einschieben

>>> ofen auf 180°, zw 20 und 35 minuten, je nach stärke der kartoffeln backen

ca. 10 minuten vor dem ende der backzeit mit der soße und dem fleisch beginnen

die kartoffeln, vor der ofenzeit . . .

Soße:
>>> eine kleine zwiebel, Knoblauchzehe klein schneiden
>>> mit einem TL öl in der pfanne anbraten
>>> mit rotwein ablöschen, kurz einköcheln
>>> beiseite stellen

Pilze:
>>> auf der heißen Platte in der 2. pfanne 1 Tl öl erhitzen, auf obere mittelhitze schalten
>>> die fertig geputzten pilze ( ich hatte selbst-tiefgefrorene steinpilze) in kleinen stücken anbraten – und nach geschmack salzen
>>> die pilze nach ca 10 minuten aus der pfanne nehmen in eine feuerfeste schüssel geben und zu den kartoffeln aufs blech stellen

Fleisch:
>>> in die heiße Pilzpfanne 1TL öl nachgeben, die Filetstücke einlegen und ca 2 minuten braten, wenden, noch einmal 2 Min braten, bis auf der Oberseite Flüssigkeit austritt – dann sofort aus der pfanne nehmen, in eine metallschüssel legen und in den inzwischen auf 50° heruntergeschalteten ofen – unter das backblech- stellen

>>> in die heiße pfanne mit dem bratfond jetzt die soße aus der ersten pfanne dazugeben,
>>> noch einmal etwas Rotwein angießen,
>>> 2-3 TL grünen Pfeffer dazu, kurz aufkochen, ausschalten.
>>> 2-3 EL Creme Fraich, dazu kurz durchrühren – (die soße sollte eine dicksämige konsistenz haben).

kartoffeln und fleisch auf dem teller anrichten,
>>> den fleischsaft zur soße geben noch einmal durchrühren und auf den tellern verteilen.

wer es weniger deftig mit der soße mag, kann sie vor dem verteilen durch ein sieb geben. – ich lasse (für uns alleine) immer alles drin –

alles auf dem teller . . .

schatz hat auf meine feststellung; “ . . . das war ein 5* “ essen kurz geantwortet;

nun, er verspüre keinen drang nach einer currywurst, somit ist es wohl besser als die ihm bekannten 5* speisen . . .

na, das ist doch mal wieder öl auf die köchin’seele.

liest sich aufwendiger als es wirklich ist, weil sich ja alles bereitstellen bzw vorbereiten lässt, geht’s am herd fix voran.



Zitronen-Hähnchen-Brustfilets

auf dem feuer, Klassiker Posted on Mi, Dezember 14, 2011 14:47

. . . farblos, aber saftig, würzig, zart . . . *leeeeckkkkkeeeerrrr*

mein rezept:

2 Hähnchenbrustfilets je ca 220 gr

1 rote paprika – in streifen schneiden
4 kl. Tomaten – vierteln, entkernen
2 mittelgroße zwiebeln – in 8tel schneiden
3 mittelgroße Knoblauchzehen – halbieren
2 große zweige Rosmarin – blätter abstreifen
1 Zitrone (unbehandelt) – in „normal-dicke“ scheiben schneiden

ca.100 ml rapsöl – in der pfanne bei mittlerer hitze 10 minuten erhitzen

dann
zwiebeln, knoblauch dazu – 2 bis 3 minuten glasig dünsten
zitronenscheiben (bis auf 2) in die pfanne legen
abgestreiften rosmarin dazu
brustfilets auflegen
je 1 zitronenscheibe etwas ausdrücken und oben auflegen
deckel auf die pfanne
5 bis 8 minuten – je nach dicke- andünsten
wenden
paprika und tomaten dazu
weitere 12 -15 minuten – je nach dicke- mit geschlossenem deckel weiterdünsten

anrichten,
nach geschmack salzen, pfeffern und/oder curry dazu.

beilage ? – hm, wir haben sie -heute- weggelassen . . .
– die filets so gedünstet, wirds öfter geben, dann auch mit beilagen ?

die pfannensauce ist sagenhaft gut !!!
– baguette eintunken, oder auch grobes pürre . . . ?



Hähnchenbrust im Speckmantel . . .

auf dem feuer Posted on Mi, Dezember 14, 2011 13:48

. . . mit rosmarinzweigen (curry, salz, weißer pfeffer, olivenöl mit curry).

die hähnchenbrust leicht salzen, einen hauch weißen pfeffer, dann mit rosmarinzweigen belegen speckscheiben beidseitig auflegen und ggfs mit einem küchenfaden ( einfaches weißes baumwollgarn oder heftgarn tuts genauso) leicht festwickeln. – ( ich schneide meine speckscheiben mit der aufschnittmaschine selber, hauchdünn, wer das nicht kann, nimmt den üblichen frühstücksspeck)

das olivenöl in der heißen pfanne mit currypulver durchmischen dann die filets einlegen und den speck knusprig anbraten, danach die flamme sofort herunterregeln.

. . . dazu naturreis und roter reis . . .

. . . einen leckeren gut gekühlten „Bachhus & Optima“- weißwein von „unserem“ winzer >>> http://www.weingut-sinss.de/ dazu . . . und kein 5 sterne restaurant dieser stadt könnte mithalten . . . die brüste waren zart, saftig und gut gewürzt, ohne überwürzt zu sein.



Kreuzberger Würmer . . .

auf dem feuer Posted on Mi, Dezember 14, 2011 13:31

die „Kreuzberger Würmer“ – die hier wahrhaftig sehr nach solchen aussehen – sind in streifen geschnittene RinderRouladen.

. . . in der pfanne kurz scharf anbraten und warm mit dem bratensaft mit grünem/buntem salat anrichten

manchmal werden sie auch vorbereitet und mariniert . . .
die marinade (überwiegend) : öl mit knoblauch und salz und curry