. . . seit es in D auf dem markt ist, haben wir es in allen möglichen Varianten und von unterschiedlichsten Herstellern bezogen.
abgesehen von dem unglaublich hohem Preis und der häufig auch sehr unterschiedlichen süßungskraft, hat es auch bei den pulverformen unterschiedliche konsistenzen.
was sich aber generell sagen läßt: es ist unheimlich süß und niemals in der angegebenen verwendungsmenge zu nutzen.
zb gab es bei einem Hersteller die angabe das pulver 1:1 zum backen nutzen zu können, das hätte nicht nur einen wahnsinnspreis für einen Mürbeteig ergeben, es wäre zudem ungenießbar übersüßt gewesen.
bis jetzt haben wir vier verschiedene Hersteller ( pulver) genutzt, und eines war immer gleich: die Mengenangaben sind schlichtweg unbrauchbar.
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ein aktuelles beispiel von heute,
carot-cake (rübli-kuchen, Möhrenkuchen)
ich habe dort letztendlich die angedachte menge von 100 gr zucker = 50 gr Stevia auf 25 gr reduziert, und dann doch noch einmal rund 10 gr gekürzt, also mit 15 gr gesüßt, und es hätte tatsächlich noch etwas weniger sein können.
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eine zweite Erfahrung war kandieren mit Stevia.
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bei soßen verwende ich das flüssige Stevia und dort komme ich tatsächlich bei klassischen essig-zitronen-Dressings mit 2-3 tropfen, lt herstellerangabe, aus. – hängt natürlich auch von der menge der soße ab.
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– – – wird ergänzt, fortgeführt – – –