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carolas gaumenfreuden

ALLES IST FÜR DIABETKER tauglich; überwiegend anrechnungsfrei

ich verwende ausschließlich NEULAND-Fleisch von tieren aus artgerechter tierhaltung.

Gemüse
überwiegend frisch - aber nicht immer und auch nicht alles BIO - selten TK oder konserve.

Eier
stammen vom persönlich bekanntem bauernhof mit glücklichen hühnern. - inzwischen ist das leider nicht mehr möglich, denn Frau Hofgeschnatter ist 2013 unfassbarer weise verstorben.
seit 2014 beziehen wir die eier wieder von freilaufenden hühnern, allerdings nicht ganz so glücklich; denn die landen regelmäßig im kochtopf (nicht bei uns)

ZUCKER
wird fast ausnahmslos mit STEVIA ersetzt.

(mehrheitlich) kartoffel-auflauf . . .

im feuer Posted on So, Februar 14, 2016 18:04

. . . ansonsten noch rote paprika, möhrchen, zwiebeln, käse, Rosmarin und Majoran.

geschnibbelt:
– die kartoffeln, zuerst mit dem Pommesschneider dann in würfel
– die möhrchen geraspelt
– den käse gerieben . . .
– den Rosmarin gehackt, alles vermengt . . .– die zwiebel in hauchdünne scheiben geschnitten, eine dicke käsedecke obendrauf
– und nach mehr als einer stunde vorbereitung . . . ab in den ofen, bei 180° bzw 160° eine gute stunde . . .
kein salz, kein fett extra. beides bringt der käse.



selbstgemachte Knoblauchbutter

tipps & kleine tricks Posted on So, Februar 14, 2016 14:20

. . . nicht in der schüssel einfrieren sondern portionsweise in scheiben geschnitten . . .

ich fange mal mit der Butter an:
. . . salz, knoblauch, curry . . .
. . . und petersilie dazu
. . . dann läßt sich erkennen ob alles gut vermischt ist.

und ab hier fängt die „technik“ an.

zunnächst einmal die Butter wieder fest werden lassen.
mein schnell-versuch mit 45 minuten Gefrierscharnk waren kein erfolg. teilweise zu hart, teilweise noch mittelweich und insgesamt eher krümelig.

kann man hier ganz gut erkennen . . . . . . so auf feuchtes Butterbrotpapier gelegt um es zu einer rolle zu formen . . .
das ging schief.
das papier ist geplatzt, weil die butter mit hohem druck (wegen der krümeligkeit) verarbeitet werden mußte.
also die butter samt papier doch in den kühlschrank gelegt um langsam gleichmäßig durchzukühlen und fest zu werden . . .
danach wieder neues, feuchtes, papier, war aber immer noch nicht reißfest . . . also dann alufolie herumgewickelt, an den enden fest verdreht, und nun zu einer glatten rolle gerollt. ging ganz gut.
wieder ab in den Kühlschrank, diesmal über nacht !!

nach dem auswickeln . . .
. . . es ging „so in etwa“ mit dem schneiden . . . . . . also das ist durchaus verbesserungswürdig. (beim nächsten mal)

jedenfalls habe ich dann Frühstücksbeutel in streifen geschnitten und die butterscheiben einzeln darin gestapelt – denn diese folie macht es möglich dass die scheiben sich trennen lassen und nicht miteinander festfrieren – sonst hätte das ganze portionieren ja keinen sinn . . .